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Diakonisches Werk Südtondern

Regelmäßige Cafés für geflüchtete Frauen in Niebüll und Leck bilden den Kern des Empowerment-Projekts des Diakonischen Werks Südtondern. Wöchentlich treffen sich die Frauengruppen, tauschen sich aus, planen Aktivitäten und nehmen an Kreativ- oder Informationsveranstaltungen teil.

Während der Pandemie wurden die Treffen in Stadtparks verlegt oder die bestehenden Kontakte auf die Distanz gepflegt. Manchmal gab es auch besondere Haustüraktionen – ein kleiner Gruß und ein kurzes Gespräch an der Haustür halfen über Zeiten, in denen persönliche Treffen nicht möglich waren.

Begegnung, Austausch und gegenseitige Ermutigung können Frauen darin unterstützen, selbstbestimmt und eigenverantwortlich ihren Weg zu gehen. Niedrigschwellige Gesprächs- und Beratungsangebote ergänzen die Gruppentreffen und bieten einen Anlaufpunkt für individuelle Fragen.

Das Projekt stellt sich selbst in einer reich bebilderten Präsentation vor: Download (PDF)

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