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„Eigenverantwortlich, selbstbestimmt, empowert. Eine Veranstaltungsreihe zur Projektarbeit mit geflüchteten Frauen“

Empowerment-Konzepte liegen der Projektarbeit von über 60 Trägern der Wohlfahrtsverbände AWO, Caritas, Diakonie, DRK und ZWST zugrunde, die Angebote für geflüchtete Frauen und andere besonders schutzbedürftige Personen umsetzen. Gefördert wird diese Projektarbeit seit 2016 durch die Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration.

Zur fachlichen Begleitung und überverbandlichen Vernetzung der Projekte werden jährliche Fachveranstaltungen durchgeführt, die zentrale Projektthemen aufgreifen. Aufgrund der Corona-Pandemie wurde dieses Angebot 2020 in ein Online-Format umgewandelt.

In einer vierteiligen digitalen Veranstaltungsreihe wurde die Bedeutung von Empowermentarbeit und Empowerment-Ansätzen beleuchtet und anhand verschiedener Projekte beispielhaft dargestellt. Neben den unterschiedlichen Definitionen und damit auch Verständnissen davon, was Empowerment bedeutet, wurde auch die Frage gestellt, welche Voraussetzungen es braucht und welche Rolle die Projektmitarbeitenden in der Empowerment-Arbeit einnehmen.

Die Veranstaltungsreihe bot den Mitarbeitenden der geförderten Empowerment-Projekte die Möglichkeit, sich neues Wissen anzueignen, in den Austausch zu treten, die eigene Arbeit zu reflektieren und sich mit den eigenen Grenzen und Möglichkeiten der Selbstfürsorge auseinanderzusetzen. Erfahrungsberichte und Ideen aus der Projektumsetzung konnten aufgenommen und innovative und erfolgreiche Arbeitsansätze auf die eigenen Projekte übertragen werden.

Zur Dokumentation der Reihe und um die Vielfalt der vorgestellten Projekte und dahinterstehenden Überlegungen einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich zu machen, wurde die Broschüre "Eigenverantwortlich, selbstbestimmt, empowert" erstellt, die auf der Reihe beruht.

 

Download: "Eigenverantwortlich, selbstbestimmt, empowert. Eine Veranstaltungsreihe zur Projektarbeit mit geflüchteten Frauen"

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